Entschlackung und Entsäuerung
Wer seinen Körper von Schadstoffen befreit, kann leichter abnehmen! Ein gesundes Wohlgefühl stellt sich ein. Schlank sein um jeden Preis, vor allem mit den sogenannten „Crash Diäte" führt sehr oft zu Frust, ja allzu oft zu Ess- Frust. Das belastet unsere Gesundheit. Daher ist es wichtig, die Gesundheit und nicht die Kiloanzeige in den Mittelpunkt der Kur zu stellen!
Entschlacken und Abnehmen
Der alljährliche „Frühjahrsputz” wirkt wie ein wahrer Jungbrunnen für den Körper! Fasten hat langfristig einen nachweislich positiven Effekt auf unsere Gesundheit. Der Stoffwechsel wird aktiviert, der Körper von belastenden Stoffen, wie Schadstoffen und Giften, befreit. Beschwerden wie Müdigkeit, schlechte Haut, Magen-Darm-Probleme oder Abgeschlagenheit verschwinden. Wenn dann in Folge auch noch die Kilos purzeln, fühlen wir uns wieder Wohl in unserer Haut.
Entschlacken sollte als Gesundheitspflege gesehen werden, denn viele Beschwerden lassen sich mit Schadstoff-Belastungen in Zusammenhang bringen. Dazu gehören Allergien, chronische Hauterkrankungen und Ekzeme. Krankheiten, die in einem gestörten Säure- Basen- Haushalt begründet sind wie Diabetes, Rheuma und Gicht zählen ebenso dazu. Da ist eine Entschlackungs-, oder Detox-Kur einmal jährlich durchgeführt, eine wichtige Krankheitsprophylaxe.
Zum Wohlfühlgewicht
Heute wird sehr oft der Begriff „Detox-Kur" bemüht, ein moderner Ausdruck, der aber doch kurzerhand beschreibt worum es geht. Der moderne Mensch ist vielerlei Umweltbelastungen ausgesetzt, die es von Zeit zu Zeit auszuscheiden gilt. Das ist notwendig, um die eigene Gesundheit zu unterstützen. Auch der Säure-Basen-Haushalt sollte unterstützt werden, denn Probleme auf diesem Gebiet haben langfristige gesundheitsschädigende Folgen.
Es geht nicht nur um Gewichtsreduktion, sondern um Aktivierungs- und Reinigungsvorgänge. Dabei ist es wertvoll, sich zu überlegen, bei welchem Gewicht man sich wirklich wohlfühlt!
Warum erreiche ich mein Gewicht so schwer?
Bei einem gestörten Säure- Basenhaushalt wird nicht nur Säure im Bindegewebe eingelagert, sondern auch übermäßig Fettgewebe gebildet. Das Bindegewebe wird fortschreitend verdichtet und stoffwechselträge. Bei den üblichen Diäten wird zwar Fett abgebaut, aber wenn keine gute Begleitung stattfindet, erfolgt zuerst ein Muskelabbau. Daher ist moderater Ausdauersport bei Kuren unumgänglich.
Die bei diesen Prozessen frei werdenden Säuren, Abbauprodukte und Schadstoffe gelangen in den Stoffwechsel. Ab einer gewissen Konzentration von belastenden Stoffen, wird jeder weitere Abbau von Gewebe und dadurch ein weiterer Gewichtsabbau blockiert. Der Grund ist, dass es sonst zu entsprechenden gesundheitlichen Problemen kommt. Bei Crash- Diäten wird öfter beobachtet, dass sich als Reaktion Erkrankungen einstellen, die dann entsprechende Probleme verursachen.
Nach einer gewissen Zeit der Gewichtsreduktion steht das Gewicht, es wird nahezu nichts mehr abgenommen. Das ist der Moment wenn Resignation eintritt, denn irgendwann wird wieder mehr gegessen und der bekannte Jo-Jo Effekt beginnt.
Es gilt diesen Teufelskreis zu durchbrechen, um das angestrebte Gewicht zu bekommen.
Vergebliche Versuche abzunehmen: der Jo-Jo-Effekt
Beim Abnehmen wird oft beobachtet, dass die ersten paar Kilos relativ leicht weggehen, sich aber dann eine Blockade zeigt. Das Gewicht steht und manchmal wird man sogar auf einmal krank, grippig, bekommt schmerzende Glieder, Sodbrennen oder Kopfschmerzen.
Oft sind im Fettgewebe Pestizide und Schwermetalle eingelagert oder das Bindegewebe ist zusätzlich mit zu viel Eiweiß, Zucker, Schwermetallen, Säuren oder Xenobiotika belastet. Dann führt ein Abbau von Gewebe dazu, dass alle diese belastenden Stoffe aus den Deponien in den Stoffwechsel gelangen. Dadurch werden erhebliche gesundheitliche Belastungen verursacht.
Da sich diese Deponien meist über Jahrzehnte angesammelt haben, sind sie nur schwer auszuscheiden. Manchmal gibt es direkt eine Reaktionsblockade bis Ausscheidungsvorgänge beginnen.
Beim Abbau von Gewebe steigt die Konzentration der Schadstoffe im Stoffwechsel. Das ist nur bis zu einer bestimmten Grenze möglich! Dann geht nichts mehr! Auch wenn fast nichts mehr gegessen wird, der Organismus ist nicht mehr bereit, Substanz abzubauen. Denn das würde die Konzentration der Schadstoffe weiter steigern. Wird das nicht verstanden und nicht mit gezielten Entlastungsmaßnahmen, wie z.B. der Einnahme von bestimmten Schüßler Salzen reagiert, dann macht sich langsam Resignation breit. Man beginnt wieder mehr zu essen, am Anfang noch wenig, dann aber mit regelrechter Gier. Dadurch können die nicht ausgeschiedenen Schadstoffe wieder in Gewebe eingelagert werden. Die Folge ist wieder Gewichtszunahme, was als Jo- Jo Effekt beschrieben wird.