Allergien bestimmen oft unseren Alltag
Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens auf grundsätzlich jede Substanz eine Allergie entwickeln. Vor allem Kinder von Eltern mit atopischen Erkrankungen, allergischem Asthma bronchiale und Neurodermitis haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls daran zu erkranken.
In den Apotheken sprechen die Kunden das Phänomen oft an, denn sie können sich das plötzliche Auftreten ihrer Allergie oft nicht erklären: „Früher hatte ich immer Kontakt zu Hunden, heute muss ich schauen, dass mir kein Hund zu nahekommt! Werden die Putzmittel immer aggressiver? Ich verstehe das nicht, ich vertrage den Hautkontakt mit Putzmitteln nicht mehr!“
Die Frage ist wieso?
Kaum jemand fragt sich, woher die Allergie kommt.
Die Biochemie nach Dr. Schüßler und auch andere Naturheilweisen haben dazu eine Antwort, die einen interessanten Ansatz zur Behandlung bietet. Diese Aussagen zeigen deutlich, dass der Organismus von betroffenen Menschen im Laufe der Jahre die belastenden Stoffe nicht mehr ab puffern kann.
Einer allergischen Disposition liegt immer eine Belastung mit Schadstoffen aller Art zugrunde. So eine Belastung erwirbt man sich in der Regel nicht in kurzer Zeit, sondern diese baut sich in Jahren auf. Daher wäre eine grundlegende Entlastung von Schadstoffen, z. B. über eine jährlich erfolgende Entschlackungskur, sehr zu empfehlen!